Ingrid Hartges Krankheit – Seit 2022 ist die deutsche Journalistin und Medienmanagerin Ingrid Hartges Mitglied des Radiorates. Sie hat sich im öffentlich-rechtlichen Rundfunk einen Namen als ausgesprochene Befürworterin von Vielfalt und Inklusion in der Branche gemacht.
Hartges kam 1962 in Köln zur Welt. Nach ihrem Abschluss in Germanistik und Philosophie an der Universität zu Köln startete sie im selben Jahr ihre journalistische Karriere. Neben ihrer Arbeit für Zeitungen und Zeitschriften war sie als Radioproduzentin tätig.
Ingrid Hartges Krankheit

Hartges begann 1998 für den Westdeutschen Rundfunk (WDR) zu arbeiten. Während ihrer Zeit dort war sie Leiterin der Politikredaktion des WDR und Redakteurin für Fernsehdokumentationen.
Hartges wurde 2013 zur Geschäftsführerin für Hörfunk beim WDR ernannt. In ihren Zuständigkeitsbereich fielen das Hörfunkprogramm des WDR und sie war maßgeblich an der Entwicklung innovativer digitaler Hörfunkangebote beteiligt.
Hartges ist ein lautstarker Befürworter der Medienvielfalt und -integration. Sowohl die Kommission zur Zukunft der Medien der Bundesregierung als auch die Diversity and Inclusion Advisory Group der European Broadcasting Union (EBU) zählen sie zu ihren Mitgliedern.
Hartges unterstützt nachdrücklich staatlich finanzierte Medien. Ihrer Meinung nach ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk von entscheidender Bedeutung, da er die kulturelle Vielfalt fördert und Zugang zu hochwertigem, unvoreingenommenem Journalismus bietet.
Hartges wird in ihrer Eigenschaft als Mitglied des Radiorates der deutschen Regierung Orientierung und Vorschläge zu Fragen im Zusammenhang mit dem Radio geben. Darüber hinaus wird sie für die Evaluierung der Effizienz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland zuständig sein.
Wenn es um die deutsche Presse geht, genießt Hartges großen Respekt. Sie ist eine überzeugte Befürworterin öffentlich-rechtlicher Medien und eine ausgesprochene Befürworterin von Vielfalt und Inklusion. Der Radiorat wird von ihrer Teilnahme sehr profitieren.